Veranstaltungen

  • Präsentationen und Fotos
  • Fakultative Angebote

    Das Programm der Schmerzwoche umfaßt obligatorische und fakultative Angebote. Bei den ersteren handelt es sich um die allgemeinen Vorlesungsthemen und Workshops; hierbei wird eine Anwesenheitsliste geführt. Die fakultativen Angebote stammen überwiegend aus Anregungen früherer Kursteilnehmer; sie werden in den Mittagspausen oder am Abend angeboten. Die Teilnahme daran ist freiwillig.

  • Arbeitsgruppen

     

    In den Mittagspausen (meist mit einer Wanderung verbunden) und abends werden verschiedene Themengebiete behandelt, die aus Teilnehmerwnschen oder den besonderen Interessensgebieten der Dozenten stammen (z.B. über Entspannungsverfahren, Hypnose, Meditation, Physiotherapie). Nach Möglichkeit sollten sie von den bestehenden Arbeitskreisen der Deutschen Schmerzgesellschaft bestritten werden.

  • Workshops

     

    Von 16 bis 18 Uhr finden verschiedene Workshops statt, die sich mit speziellen Themen der Schmerzforschung, -diagnostik und -therapie befassen. Einige Workshops bestehen aus mehreren Teilen und ziehen sich so über die gesamte Woche hin, andere werden nach Möglichkeit einmal wiederholt.

  • Refresherkurse

    Refresherkurse dienen der Auffrischung von Themen aus Studium und Ausbildung, ermöglichen für Anfänger aber auch einen ersten Kontakt mit dem Gebiet. Sie bemühen sich um Praxisbezug und lassen neueste Erkenntnisse einfließen.

  • Falldiskussionen

     

    Hier werden an den Abenden von den einzelnen Dozenten ausgewählte klinische Themen in kleinen Gruppen diskutiert. Falldiskussionen beginnen gegen  21 Uhr und dauern so lange wie nötig. Meist trifft man sich danach noch zu einem Umtrunk.

  • Praktische Übungen

    Während der Schmerzwoche werden Einblicke in verschiedene praktische Tätigkeiten angeboten. Hierzu gehören z.B. Übungen mit Yoga, Relaxationstechniken, medizinische Wassergymnastik, Nordic Walking, Stoßwelle, Ultraschall und Physiotherapie (Massage, Taping) oder Simulationen der Lebensbedingungen von alten Patienten. Erklärtes Ziel ist es, dass die Kursteilnehmer am eigenen Leibe erfahren, was vielen Kranken im Alltag verordnet wird.